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Prä-Therapie

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Prä-Therapie wird im Rahmen dieses Workshops vorgestellt und die Bezüge zu Rogers und Gendlin werden dabei herausgearbeitet und nachvollzogen. Prouty nannte die Prä-Therapy “a theoretical evolution in Person-Centered/ Experiential Psychotherapy”, die Menschen unterstützen kann, die Schwierigkeiten in der Kontaktaufnahme und Kontaktgestaltung und in der Wahrnehmung der sie umgebenden Realität, eigenen Affekte und anderer Personen haben.

Sie erfahren durch Vorführungen und Rollenspiele wie mit Prä-Therapie der Kontakt bzw. die Kontaktfähigkeit
wieder erweitert werden kann und auch, wie sie Prä-Therapie nutzen können, um mit Menschen im „Grau-Bereich“ zu arbeiten, die also durchaus über funktionale Kontaktfähigkeiten verfügen, andererseits aber auch situationsbedingt einen Kontaktverlust erleben können, wie z.B. durch Dissoziation, reaktivierte Traumata und ähnlichem.
Das Ziel liegt darin, Prä-Therapie als Bereicherung für die tägliche therapeutische und beraterische Arbeit zu
erkennen und zu erfahren – unabhängig davon, ob man wie Prouty auch mit stark im Kontakt gestörten oder sogar akut psychotischen Menschen arbeitet.

Der Workshop findet überwiegend in deutscher Sprache statt – Englisch-Kenntnisse sind jedoch von Vorteil.

Termine: 
Samstag, 18. Februar 2017 - 9:30 bis Sonntag, 19. Februar 2017 - 15:30
PLZ & Ort: 
50735 Köln
Umfang: 
14 Unterrichtseinheiten zu je 45 Min.
Referenten/-innen: 
Dion Van Werde
Ansprechpartner/in: 
Edith Brandt, brandt@gwg-ev.org, Tel.: 0221 925908-50
Veranstaltungshaus: 
DJH City-Hostel Jugendherberge Köln-Riehl
Kursgebühr: 
300,00 €
Kursgebühr für GwG-Mitglieder: 
265,00 €
Ermäßigte Kursgebühr: 
200,00 €
Ermäßigungsberechtigte: 
GwG-Weiterbildungsteilnehmer_innen
Ablaufdatum: 
Samstag, 18. Februar 2017
Ausgebucht?: 
nicht ausgebucht.

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