Rund drei bis sechs Prozent junger Erwachsener in Deutschland leiden an einer psychischen Erkrankung. Doch lange Wartezeiten machen ein schnelles Eingreifen oft schwierig. Zur Zeit schießen immer mehr Online-Therapie-Angebote aus dem Boden – aber was ist davon zu halten? GwG-Mitglied Dr. Peter Tossmann äußert sich hierzu in einem aktuellen Artikel auf der Online-Seite der "Jungen Stadt Köln".
Datum:
Dienstag, 30. August 2016 - 14:00